Demokratie lebt von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern die mitmachen. Nur hohe Abstimmungs- und Wahlbeteiligungen verleihen den Beschlüssen an der Urne und den Gewählten echte Legitimation.
Schweizerische Volkspartei
Parteiprogramm
SVP die erste Wahl (Liste 1)
Seit über hundert Jahren steht die Schweizerische Volkspartei – die Partei des Mittelstandes – für die Freiheit und Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger. Genau darin sollte auch der Auftrag unseres Staatswesens liegen. Wir erwarten von unserem Rechtsstaat, dass er uns gegen innen und aussen Sicherheit gibt, damit jeder und jede sich in Frieden und Freiheit entfalten kann. Damit sich jeder entfalten kann, benötigen wir aber auch eine starke Wirtschaft, denn sie ist das Rückgrat unseres Wohlstandes.
Wirtschaft und Bevölkerung sind gerade in diesen Zeiten aber auch auf eine bestimmte Art der Sicherheit angewiesen: Die Versorgungssicherheit von Lebensmitteln und Energie, für welche wir uns seit Jahren einsetzen. Wir orientieren uns an den anspruchsvollen Bedürfnissen der Bevölkerung des Kantons. Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt – es ist ein Miteinander.
Die SVP (Liste 1) will sich im Kantonsrat weiterhin für diese zentralen und wichtigen Anliegen einsetzen, für Sie und fürs Limmattal. Danke für Ihre Unterstützung.
Kandidatin Regierungsrat (bisher)
Natalie Rickli, Winterthur
Es freut mich sehr, dass mich meine Partei, die SVP, für eine zweite Legislatur für den Regierungsrat nominiert hat.
Die Pandemiebewältigung prägte meine ersten vier Jahre in der Regierung. Daneben konnten wir jedoch auch wichtige Schwerpunkte für eine umfassende Gesundheitsversorgung im Kanton Zürich setzen.
Mit der neuen Spitalplanung 2023 stellen wir eine bedarfsgerechte, qualitativ hochstehende und wirtschaftliche Versorgung der Zürcher Bevölkerung mit stationären medizinischen Leistungen für die kommenden zehn Jahre sicher. Die richtige Leistung, am richtigen Ort, in hoher Qualität. Das Angebot in der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird ausgebaut. Seit einigen Jahren steigt der entsprechende Bedarf. Um Kinder besser vor sexuellen Übergriffen zu schützen, haben wir als erster Kanton die Präventionsstelle Pädosexualität geschaffen, ein anonymes, kostenloses Beratungs- und Therapieangebot für Betroffene und Angehörige.
Gerne möchte ich mich auch in meiner zweiten Legislatur für das gesundheitliche Wohl der Zürcher Bevölkerung sowie für Sicherheit und Stabilität im Kanton Zürich einsetzen. Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen herzlich.
KandidaKandidat Regierungsrat (bisher)
Ernst Stocker, Wädenswil
Zu einem lebenswerten und erfolgreichen Kanton gehören gesunde und starke Finanzen, eine tiefe Verschuldung und eine moderate Steuerbelastung für Menschen und Unternehmen. Das alles sind wichtige Garanten für unsere Lebensqualität im Kanton Zürich. Die Verwaltung des Kantons muss effizient sein, einen guten digitalen Service bieten und wie bei den Corona-Hilfen rasch reagieren können. Dafür setze ich mich als Finanzdirektor tatkräftig ein.
Bevor ich 2015 Vorsteher der Finanzdirektion wurde, war ich während 5 Jahren Volkswirtschaftsdirektor und davor bis 2010 Stadtpräsident von Wädenswil. In Wädenswil lebe ich seit meiner Geburt. Ich habe eine Ausbildung als diplomierter Meisterlandwirt absolviert, heute führt mein Sohn den familieneigenen Hof in Wädenswil.
Wenn Not am Mann ist, helfe ich aber immer noch mit. Genauso pragmatisch bin ich auch als Regierungsrat, denn als Exekutivpolitiker ist es meine Aufgabe, Lösungen zu finden.
Kandidierende Kantonsrat 2023–2027
Sozialdemokratische
Partei
Parteiprogramm
Was wir im Limmattal für die Bevölkerung erreichen wollen.
Für die SP ist klar: das Limmattal bietet viel: Naherholungsraum an der Limmat, im Wald oder im Reppischtal. Auch die urbanen Zentren mit dem lokalen Gewerbe und den zahlreichen kulturellen Veranstaltungen machen das Limmattal aus. Durch die neue Limmattalbahn, für die sich die SP schon lange eingesetzt hatte, wurde für die Bevölkerung eine effiziente Annäherung an die Stadt Zürich geschaffen. Auch die Gemeinden, die nicht direkt die Limmattalbahn nutzen können, profitieren durch diverse neue Buslinien. Das ganze Limmattal wandelt sich stetig.
Wir möchten die Entwicklung des Limmattals aktiv beeinflussen und gestalten. Es steht für uns ausser Frage, dass es weiterhin bezahlbaren Wohnraum im Limmattal für alle geben muss. Auch das Gewerbe hat zunehmend Mühe, erschwingliche Gewerbeflächen zu finden. Auch dies packen wir an, um die Attraktivität des Limmattals zu erhalten. Dies ist möglich, wenn die öffentlichen Verkehrsmittel, öffentliche Einrichtungen wie Spital, Schulen, Alterseinrichtungen und das Kulturleben gepflegt werden. Für das alles setzen wir uns ein.
Kandidierende Kantonsrat 2023–2027
Die Liberalen
Parteiprogramm
Engagiert für Dietikon!
Verkehr.
Die Limmattalbahn hat im Dezember 2022 Fahrt aufgenommen. Wir erwarten vom Kanton, dass die nötigen flankierenden Massnahmen sofort in Angriff genommen werden.
Wirtschaft.
Der wirtschaftliche Wandel ist Programm. Weiterentwicklung der innovativen Hightech Clustern, der modernen Arbeitsumgebungen und attraktive Rahmenbedingungen für die vielen KMUs im Bezirk.
Energie.
Der Bezirk steht punkto Energie vor fünf Herausforderungen: Wärme, Mobilität, Strom, Treibhausgassenkung und Versorgungssicherheit. Mit der Limeco und ihrer weiteren Entwicklung leisten wir schon jetzt einen Beitrag zur Energie- und Klimawende.
Soziales.
Krisen zeigen, wie wichtig unser Sozialsystem ist. Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln haushälterisch umgehen und gleichzeitig die Nöte der bedürftigen Menschen berücksichtigen. Ein wichtiger Spagat, um die Akzeptanz der sozialen Wohlfahrt in der Bevölkerung zu erhalten.
Bildung und Forschung.
Die Nähe zur ETH und Universität sind für den Bezirk und dessen Arbeitsplätze in der Forschung wichtig. Aber auch die Chancengleichheit in der Ausbildung muss gewährleistet sein.
Kandidat Kantonsrat (bisher)
André Müller, Uitikon Waldegg
Ich bin bereit, weiterhin als Kantonsrat für Sie politische Lösungen für die kommenden Herausforderungen unseres innovativen Bezirks Dietikon zu finden.
Daran arbeite ich:
Effizienz, Nachhaltigkeit und Innovation – damit der Kanton Zürich die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich meistern kann!
Digitalisierung
Durch effiziente Gesetze und Digitalisierung der Verwaltung möglichst viel Leistung mit unseren Steuergeldern erarbeiten. Das sehe ich als meine Aufgabe im Kantonsrat.
Klima
Durch Innovation und klare, auf Eigenverantwortung setzende Anreize die Umsetzung unserer Klimaziele vorantreiben. Dafür setze ich mich ein!
Vorreiter und Vorbild
Als erfahrener Milizpolitiker bringe ich meine vielfältige berufliche Erfahrung ein, damit wir unseren Kanton nachhaltig und innovativ in die Zukunft führen können.
Als Vorbild möchte ich auch andere motivieren, sich politisch für unsere Gesellschaft zu engagieren.
Steckbrief:
• Kantonsrat, Präsident RPK
• Jurist und Ökonom
• geboren 1973, wohnhaft in Uitikon, verheiratet, 2 Kinder
• Listenplatz: 1
Kandidat Kantonsrat (bisher)
Y. Wey Te, Unterengstringen
Ich möchte mich auch in der nächsten Legislatur weiterhin als Kantonsrat für Sie für die Wirtschaft, Mobilität und Energie einsetzen.
Daran arbeite ich:
Innovation entsteht dort, wo Bildung, Forschung und Wirtschaft zusammenkommen. Dies gelingt nur, wenn die Rahmenbedingungen durch die Politik stimmen.
Günstige Rahmenbedingungen für Gastgewerbe und KMU
Ein Limmattal als Wirtschaftsmagnet der Schweiz – dafür engagiere ich mich!
Mobilität
Ein Limmattal mit hoher Lebensqualität und einer Mobilität, die sowohl dem Individualverkehr wie auch dem öffentlichen Verkehr Rechnung trägt, ist mir wichtig.
Energie
Ein Limmattal mit innovativen Energieträgern – dafür setze ich mich ein!
Steckbrief:
• Kantonsrat, Gemeinderat
• Unternehmer
• geboren 1982, wohnhaft in Unterengstringen, verheiratet, 3 Kinder
• Listenplatz: 2
Kandidatin Kantonsrat (neu)
Michèle Rüegg Hormes, Uitikon
Als Kantonsrätin werde ich mich für Ihre Anliegen einsetzen, damit Wachstum für unseren Bezirk mehr bedeutet als Dichte: nämlich Lebensqualität mit bezahlbarem Wohnraum, guter Bildung, einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und sinnvollen Lösungen für den Verkehr.
Daran arbeite ich:
Gemeinsam heute für morgen gestalten – damit das Limmattal auch in Zukunft für Fortschritt und Lebensqualität steht.
Bau und Planung
Ortszentren stärken, bezahlbaren Wohnraum schaffen und übergreifende Lösungen für die Mobilität finden. Das ist mir wichtig.
Energie und Umwelt
Den Ausbau erneuerbarer Energien im Kanton vorantreiben. Naturräume erhalten und Biodiversität schützen, dafür setze ich mich ein.
Bildung
In eine zukunftsweisende Bildung investieren. Chancengleichheit fördern. Das attraktive Umfeld für Innovation und Forschung erhalten und ausbauen, weil es Arbeitsplätze sichert.
Steckbrief:
• Gemeinderätin, Bauvorständin
• Architektin
• geboren 1970, wohnhaft in Uitikon, verheiratet, 2 Kinder
• Listenplatz: 3
Kandidat Kantonsrat (neu)
Philipp Müller, Dietikon
Im Kantonsrat möchte ich mich für faire und finanziell tragbare Lösungen in der Sozialpolitik einsetzen, ideale Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen schaffen und auch unseren Natur- und Freiräumen Sorge tragen.
Daran arbeite ich:
Menschlich verantwortungsvolle, finanziell tragbare Sozialpolitik und ideale Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen.
Sozialpolitik
Ich setze mich für eine vernünftige Sozialpolitik und eine faire Verteilung der finanziellen Lasten ein.
Unternehmen
Den Arbeitsplätzen Sorge tragen – ideale Rahmenbedingungen für die Betriebe schaffen.
Verkehr
Ich befürworte ein pragmatisches Nebeneinander in der Verkehrspolitik. Verschiedene Verkehrsträger sollen ideal kombiniert werden.
Steckbrief:
• Stadtrat (Sozialvorsteher)
• Rechtsanwalt
• geboren 1984, wohnhaft in Dietikon
• Listenplatz: 4
Kandidierende Kantonsrat 2023–2027
Grünliberale Partei
Parteiprogramm
Zeit für den grünliberalen Wandel…
Das Limmattal ist wie unser Kanton mit einem beispiellosen Chancenreichtum gesegnet – ob Wirtschaftskraft und Wissenschaftsstandort, kulturelle Landschaft oder zivilgesellschaftliches Engagement – wo sonst finden wir solche Potenziale? Doch unser Regierungsrat macht viel zu wenig aus diesen Möglichkeiten. An unseren Schulen herrscht ein Bildungschaos, das wir uns als Innovationsstandort von Weltrang nicht weiter leisten dürfen. Unter der aktuellen Regierung fällt der Kanton Zürich mit Blick auf seine Innovationskraft immer weiter zurück. Die Innovationscluster in Schlieren, Dietikon und Urdorf sollen weiter gestärkt werden. Auch im Kampf gegen den Klimawandel müssen wir noch einen Zacken zulegen!
…mit Benno Scherrer im Regierungsrat
Mein Name ist Benno Scherrer, und ich bin parat, Regierungsrat zu werden. Zürich ist mein Heimatkanton. Hier bin ich aufgewachsen, habe studiert und bin Berufsschullehrer sowie Präsident einer Sekundar- und Berufsschule. Und hier begann vor 18 Jahren auch mein politischer Weg als Grünliberaler der ersten Stunde, der mich über den Gemeinderat in Uster in den Zürcher Kantonsrat und 2021 als «höchster Zürcher» ins Kantonsratspräsidium geführt hat.
Kandidierende Kantonsrat 2023–2027
Grünen
Parteiprogramm
KLIMASCHUTZ
Hitzestau in den Städten, ausgetrocknete Flüsse und verdorrte Ernten: Um die Klimaerwärmung zu bremsen, müssen wir jetzt unseren CO2-Ausstoss entschieden und rasch senken. Das heisst: klimafreundliches Heizen in allen Gebäuden, Kreislaufwirtschaft, Schluss mit Benzin und Diesel auf der Strasse und vorwärts mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien!
BIODIVERSITÄT
Auch im Kanton Zürich nimmt die Vielfalt an Tieren und Pflanzen rasant ab. Pestizide, schwindende Lebensräume und die Klimakrise haben zu einem dramatischen Verlust von bis zu 80% der Insekten geführt. Es braucht mehr und besser vernetzte Naturschutzgebiete sowie weniger Pestizide und Dünger in der Umwelt. Mit naturnahen Gärten und ökologischer Bewirtschaftung fördern wir die Biodiversität im Siedlungs- und Landwirtschaftsgebiet.
OFFENE GESELLSCHAFT
Alle sollen an unserer Gesellschaft teilhaben können: in der Schule, bei der Arbeit, in Freizeit und Kultur. Wir arbeiten auf die Gleichstellung aller hin, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, Herkunft oder Behinderungen. Mit Barrierefreiheit überall, einem fairen Mindestlohn, ausreichender Sozialhilfe, bezahlbarem Wohnraum, der Legalisierung von Sans-Papiers und dem Stimmrecht für Ausländer:innen kommen wir der Inklusion aller einen deutlichen Schritt näher.
Kandidierende Kantonsrat 2023–2027
Die Mitte
Parteiprogramm
Gesundheitspolitik.
Wir setzen uns ein für eine qualitativ hochwertige und effiziente Gesundheitsversorgung mit tragbaren Krankenkassenprämien zur Entlastung von Familien und Personen mit tiefen Einkommen. Die Steigerung der Attraktivität der Gesundheitsberufe sowie der Ausbau der Digitalisierung im Gesundheitswesen sind uns wichtig.
Bildungspolitik.
Im Zentrum steht für uns die Chancengerechtigkeit, eine angemessene frühe Förderung, bei der das Kind im Mittelpunkt steht, aber auch die Stärkung der Berufsbildung. Der Kanton Zürich soll ein attraktiver Forschungs- und Bildungsstandort bleiben und mit einem breiten Angebot für Weiterbildung lebenslanges Lernen sowie den Zugang zur Digitalisierung für alle sicherstellen.
Umweltpolitik.
Wie fördern innovative Verkehrskonzepte sowie eine zukunftsgerichtete Energiepolitik und klimaverträglichen Städtebau. Unsere Landwirtschaftspolitik ist nachhaltig, mit hohem Eigenversorgungsgrad, der Biodiversität tragen wir Sorge.
Unser Verständnis einer sozialen Marktwirtschaft.
Unsere Ziele sind passende Arbeitsbedingungen für jede Lebensphase, vor allem für Erziehende, gute Rahmenbedingungen für das bestehende Gewerbe und Jungunternehmer. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit, faire Sozialleistungen und eine gute Altersvorsorge sind für uns selbstverständlich.
Kandidatin Kantonsrat (bisher)
Janine Vannaz, Aesch
Für einen erfolgreichen Kanton Zürich
Vor drei Jahren durfte ich, als Nachfolgerin von Josef Wiederkehr, dem Zürcher Kantonsrat beitreten und politisiere seither leidenschaftlich für die Themen, welche uns im Bezirk Dietikon beschäftigen und für den ganzen Kanton von Bedeutung sind.
Gesundheit, Bildung, Umwelt und eine soziale Marktwirtschaft sind die Hauptanliegen der Mitte Kanton Zürich. Diese Themen habe ich verinnerlicht, zusammen mit unseren Werten Freiheit, Solidarität und Verantwortung.
Das Limmattal, unser Zuhause, ist eine dynamische und lebenswerte Region mit grossem Potenzial, die von vielen renommierten Firmen bevorzugt wird. Es ist deshalb essentiell, dass wir das Gewerbe fördern und dies am besten mit vernünftigen Rahmenbedingungen, d.h. weniger Bürokratie und Einschränkungen für Unternehmungen. In Zukunft werde ich mich noch vermehrt der Standortförderung unserer Region widmen.
Selbstverständlich gilt es daneben auch im stark wachsenden Limmattal die hohe Wohn- und Lebensqualität im Auge zu behalten.
Kurz, unser Bezirk soll sowohl für Unternehmer als auch für die Bewohnerinnen und Bewohner attraktiv bleiben.
In meiner bisherigen Tätigkeit im Kantonsrat habe ich mich für mehr Studienplätze in der Humanmedizin und die rasche Umsetzung der Pflegeinitiative eingesetzt. Es steht ausser Frage, dass wir im Kanton Zürich zu wenig Aerztinnen und Aerzte ausbilden. Ebenfalls ein Anliegen ist mein Vorstoss zur Erleichterung der Bewilligungsverfahren von Baufristen für Start-Up Unternehmen.
Steckbrief:
53 Jahre alt, 2 erwachsene Kinder Geschäftsstellenleiterin Bank
Kantonsrätin Die Mitte
Gemeinderätin Aesch / Hochbauvorständin
Verwaltungsrätin Spital Limmattal Vorständin Frauenzentrale Zürich Vorständin HEV Birmensdorf/Uitikon/Aesch
Kanditatin Regierungsrat (bisher)
Silvia Steiner, Zürich
Der Kanton Zürich bildet als Kanton mit einer überdurchschnittlich jungen Bevölkerung die Leistungsträger der Zukunft aus. Unsere Aufgabe ist es, diesen jungen Menschen gute Bildungskarrieren zu ermöglichen, den Forschungsplatz auch im internationalen Vergleich attraktiv zu halten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Entscheidende Weichen dafür konnte ich in der vergangenen Legislatur bereits stellen: Wir stärken die digitalen und überfachlichen Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler auf allen Stufen. Zusammen mit der Wirtschaft sorgen wir für Ausbildungsplätze von hoher Qualität. Unsere Hochschulen bauen ihre Forschungsnetzwerke aus, auch über die Landesgrenzen hinaus. Und mit dem Krippenförderungs- und -finanzierungsgesetz sollen Familien entlastet werden, was auch den Fachkräftemangel lindert. In den kommenden Jahren werden noch mehr Lehrpersonen benötigt, weshalb die Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule flexibilisiert und der Zugang vereinfacht werden. Damit und dank fortschrittlichen Arbeitsbedingungen kann die hohe Qualität der Zürcher Volksschule sichergestellt werden.
Dafür möchte ich mich auch in den nächsten vier Jahren persönlich einsetzen.
Kandidat Kantonsrat (neu)
Enrique Huber, Birmensdorf
Als jungem Politiker liegen mir die Anliegen der Jugendlichen am Herzen. So setze ich mich im Initiativkomitee der von der Jungen Mitte Kanton Zürich lancierten Volksinitiative «Gesunde Jugend Jetzt!» ein (Mehr dazu unter gesundejugendjetzt.ch). Ein weiteres Anliegen stellt ein übergeordnetes gemeinsames Interesse der Jugend dar, das einer stabilen und prosperierenden Zukunft. Diese gilt es auf dem chancenreichen Fundament, welches wir in unserem Kanton Zürich haben, weiter aufzubauen. So sehe ich die Aufgabe der Politik darin, für optimale Rahmendbedingungen in unserem Kanton zu sorgen und dabei den dazu benötigten Steuerfranken sorgfältig einzusetzen.
Wir sollen Bewährtes beibehalten und zugleich die Herausforderungen unserer Zeit mit liberalen sowie sozialverträglichen Lösungen zukunftsorientiert meistern. Dabei ist mir wichtig, eine lösungsorientierte Politik des Kompromisses zu leben. Deshalb braucht es eine starke Mitte, die gegenüber jeglichen Formen von Extremen ein Gegengewicht der Vernunft und politischen Verantwortung bildet. Aus diesem Grund setze ich mich überzeugt für mehr Sachpolitik und gegen gesellschaftsspaltende Symbolpolitik ein! Für zukunftsorientierte Lösungen in unserem Kanton Zürich brauchen wir deshalb eine gestärkte Mitte Politik, die für Freiheit, Solidarität und Verantwortung einsteht! So will ich auch in Zukunft die Freiheit wahren, die Solidarität leben und die Verantwortung wahrnehmen. Deshalb kandidiere ich für den Kantonsrat.
«Mittenand» für eine prosperierende Zukunft unseres Limmattals & Kantons Zürich!
Kandidierende Kantonsrat 2023–2027
Evangelische Volkspartei
Parteiprogramm
Die EVP ist für den Menschen. Ihre Positionen gründen in ihrer christlichen Überzeugung, und sie stellt Gewissen über Interessen. Die EVP setzt sich deshalb für folgende Anliegen ein:
- Für eine zukunftstaugliche Bildung. Bei der Bildung darf nicht gespart werden.
- Für die Stärkung der Familien. Prämienverbilligungen sind zu erhöhen und Massnahmen für ein familientaugliches Berufsleben sind zu fördern.
- Für eine nachhaltige Verkehrs-, Umwelt- und Energiepolitik. Intelligentere Mobilitätslösungen, mehr erneuerbare Energiequellen sowie Energiesparmassnahmen sind zwingend.
- Für ein soziales Miteinander. Die Arbeitslosigkeit muss aktiv bekämpft werden. Differenzierte Angebote für die Jugend und für ein würdevolles Altern sowie ein leistungsfähiges Gesundheitswesen sind nötig.
- Für einen ethisch verantwortungsvollen Wirtschaftsstandort. Die Rahmenbedingungen für eine sozial nachhaltige Marktwirtschaft sind zu fördern.
Kandidierende Kantonsrat 2023–2027
Eidgenössisch-Demokratische Union
Für die EDU sind die Worte der Bundesverfassung «Im Namen Gottes, des Allmächtigen» nicht leere Worte, sondern Basis unseres Glaubens. Im unser Vater beten wir: «Dein Wille geschehe im Himmel und auf Erden». Das bedeutet, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Die politischen Parteien haben sich von Gott verabschiedet. Die biblische Geschichte wurde aus der Schule verdrängt. Das C wird zugunsten des Mainstreams gestrichen. Die bürgerlichen Parteien nehmen es mit der Wahrheit nicht mehr genau. Die Initiative der EDU für höhere Kinderzulagen wurde mit dem Sparargument gebodigt. Die EDU kämpft gegen die Indoktrinierung der Kinder mit den Gender-Theorien und unterstützt die Kinderschutzinitiative, wonach gesundheitliche Massnahmen nicht ohne Zustimmung der Eltern erfolgen dürfen. Die hochbegabten und die schwächeren Schüler sollen wegen der Chancengleichheit gezielt gefördert werden. Mit einer Energievielfalt statt Verboten soll die Strommangellage verhindert werden. Mit gezielten Massnahmen soll die Zahl der Abtreibungen reduziert werden und den alten Menschen ein würdevolles Lebensende ermöglicht werden.